
Bei
den ersten drei Menüpunkten (Diskantseite, Stimmung, Bassseite)
öffnet eine Auswahlliste.
Verwenden Sie den Rollbalken und
klicken Sie anschließend auf den gewünschten Eintrag. Wenn
IE7 in Verwendung ist können zum Selektieren, bei den
Pulldownmenüs, die Auf- Abpfeiltasten und die Entertaste
mitverwendenden.

Bei
den restlichen Menüpunkten sind Radiobuttons zum Anwählen
der Möglichkeiten.

Verwenden Sie den Rollbalken und klicken Sie anschließend auf den gewünschten Eintrag. Mit Stimmung ist nicht die absolute Tonhöhe bzw. der Kammerton gemeint sondern wie die entsprechenden diatonischen Reihen des Instruments belegt sind.

Verwenden Sie den Rollbalken und klicken Sie anschließend auf den gewünschten Eintrag. Nicht alle Basssysteme sind gleich stark verbreitet, manche Systeme unter "Pascher" sind nur Vorschläge für mögliche Erweiterungen.

Verwenden Sie den Rollbalken und klicken Sie anschließend auf den gewünschten Eintrag. Es stehen alle Modelle die von der Firma Öllerer und Strasser gefertigt werden zur Auswahl. Die Nummern wie 450 stehen für 4 = vier Reihen 50 = fünfzig Knöpfe, 333 = 3 Reihen + 33 Knöpfe. Auch weitere Modelle stehen zur Auswahl. Zu Vergleichszwecken finden Sie auch eine dreireihige Belegung ohne Gleichton und das chromatische System in B- und C- Griffanordnung, jedoch ohne Wiederholungsreihen vier und fünf.

Durch Anklicken der blauen Pfeile auf den Tasten erklingt der zugehörigen Ton. Funktioniert mit Adobe® Flash® Player. Pfeile erscheinen nur auf den Tasten die bunt dargestellt werden. Durch die Vorwahl bei "Akkordart" "alle Töne" und "Oktavlage" "alle", kann man jedem Knopf aktivieren.

Durch
erneutes klicken auf den rechteckigen blauen Symbole kann der Ton
wieder abgeschaltet werden. Der Ton endet auch ohne Abschalten nach
einer gewissen Dauer.


(1/2/3/4)
bei vierreihiger Darstellung, (2/3/4/5/1) bei fünfreihiger
Darstellung. Bestimmt wird eine der möglichen Tonarten bezogen
auf auf die gewählte Stimmung des Instrumentes. Vorgewählt
ist die zweite ( dritte oder erste) Spielreihe. Druck, bei
(D)-G-(C-F-B) Stimmung. Dies führt zu einer Darstellung der
C-Dur bzw. (a-Moll) Tonart. Auf Zug ist die Spielreihe um eine Reihe
in Richtung Balg zu denken.
DRUCK / ZUG und Halbtondarstellung

Umschaltung der Darstellung bezogen auf die entsprechende Balgdruckrichtung.Darstellungswiedergabe der Tonbezeichnungen mit # oder b. Gemischte Darstellung ist nicht verfügbar. Theoretisch richtig wäre natürlich in manchen Fällen eine gemischte Darstellung. Da manche Instrumente nicht unbedingt gleichstufig temperiert gestimmt sind.

Bestimmt
die dargestellte Anzahl von Töne pro Tonstufe.
2
=
Der jeweilige Zweiklang aufgebaut auf der ausgewählten Tonstufe.
In Abhängigkeit von der Inversionsart und der Tonstufe ergeben
sich immer Terzen, Sexten Quarten oder Quinten.
3=
Der jeweilige Dreiklang aufgebaut auf der ausgewählten Tonstufe,
die Art des Dreiklangs wird von der Tonstufe und der Inversionsform
beeinflusst.
4=
Der jeweilige Vierklang aufgebaut auf der ausgewählten Tonstufe,
die Art des Vierklangs wird von der Tonstufe und der Inversionsform
beeinflusst.
1
=
Der jeweilige Grundton do, re, mi, …

Umkehrung
der dargestellten Akkorde und Zweiklänge. Grundstellung (0).,
1., 2., und 3. Umkehrung. Ausnahme: Bei Zweigklängen werden in
Grundstellung Terzen angezeigt und in der ersten Umkehrung Sexten,
die dritte und vierte Umkehrung zeigt jedoch Quinten oder Quarten was
genau genommen keine Umkehrung ist. Für Dreiklänge gibt es
die Grundstellung und die 1. und die 2. Umkehrung, die dritte ist
bereits wieder die Grundstellung jedoch um eine Oktav höher. Für
Vierklänge gibt es alle vier Inversionsformen. Die Benennung ist
jedoch nicht einheitlich. In der Statuszeile wird aber immer die
richtige Benennung angegeben. Für den "V7 ohne 5" die
Septime ohne Quint gilt ebenfalls eine Ausnahme. Die 4. Umkehrung ist
breites wieder die erste Lage um eine Oktav höher. Generell kann
mit der Oktavlage die Darstellung so beeinflusst werden, dass man die
Akkorde auf oder absteigend im gewünschten Tonbereich darstellen
kann.
Stufen / Name
![]()
![]()
Umschaltbar
zwischen Tonstufen oder Akkordename (c,d, ...), auf den
entsprechenden Stufen der jeweiligen Tonleiter. Die Tonleiter wird
von der Instrumentenstimmung und der Spielreihe bestimmt. Bei einer
gewählten Stimmung D-G-C-F-B und der zweiten Spielreihe ist dies
C Dur (a-Moll), analog dazu kann somit jeder gewünschte Grundton
über Spielreihe und Stimmung angewählt werden. Die
Tonstufen sind relative Tonbezeichnungen so wie do, re, mi, fa, so,
la, ti. Die Akkorde sind absolute Akkordbezeichnungen. Die Zeile mit
zwölf Buttons steht für die zwölf Tonstufen der
chromatischen Tonleiter. Je nach Vorwahl werden die Beschriftungen
ausgeblendet oder geändert. Die Beschriftung stimmt immer mit
der vorgewählten Stimmung und Spielreihe überein. Für
die diatonische Dur oder Moll werden nur die jeweiligen sieben Töne
oder Stufen beziehungsweise Akkorde auf den jeweiligen Stufen
beschriftet. Kleinbuchstaben stehen für Moll Großbuchstaben
für Dur. Eine Dur oder Molltonleiter benutzt immer Dur wie auch
Moll Akkorde wenn auf den Stufen Akkorde erklingen. Bezeichnung der
Akkorde: Ein nachfolgendes ° oder ~ bedeutet vermindert, ein
nachfolgendes ^ bedeutet erhöht, ein nachfolgendes - steht
meistens für doppelt vermindert oder für eine große
Sekunde (Hiatus). Ist unter Anzahl der Töne G. Ton (Grundton)
gewählt werden die absoluten Töne zu jeder Tonstufe in der
Darstellung darunter angezeigt. Also im Fall C - Dur c, d, e, f, g,
a, h. Sind unter Tonanzahl Zweiklänge angewählt so werden
die kleinen und großen Terzen je Tonstufe angezeigt. Sind unter
Tonanzahl Dreiklänge vorgewählt werden die Dur und
Mollakkorde je Stufe angezeigt. Ähnlich dazu verhält es
sich mit Vierklängen. Bei Vorwahlen die zwölf Töne
beschriften sind alle Akkorde auf den Stufen je nach Vorwahl entweder
Dominat 7, verminderte 7 oder Dominat 7 ohne Quint (bei Dreiklang
oder Zweiklang Vorwahl ist die Darstellung ein Dur oder Moll
Dreiklang eine kleine oder eine große Terz). Die dargestellten
zwölf Stufen dürfen nicht direkt zum Leiterspiel verwendet
werden. Diese Darstellung dient dazu auch leiterfremde Akkorde
darstellbar zu machen.

Bestimmt
die Radiobuttons die in der Zeile Stufe / Name angezeigt werden. Mit
den vier Buttons unter Tonleiter werden die sieben diatonischen
Stufen für Dur, Moll, Moll harmonisch und Zigeunermoll
angewählt. Es besteht immer eine Wechselwirkung zwischen den
möglichen Vorwahlen. Unter Akkordart werden unabhängig von
den normalerweise verwendeten Tonleitern alle zwölf
Auswahlmöglichkeiten bereitgestellt. "V 7 ohne 5"
stellt eine Sonderstellung dar, da in diesen Fall der Dominantakkord
ohne der Quint dargestellt wird, so wie der Dominat 7 üblicherweise
auf einer diatonischen Harmonika verwendet wird. Die Anzahl der Töne
wird dabei auf Vierklang umgestellt damit die Akkorde vollständig
angezeigt werden. Die Beschriftungen ändert sich in Abhängigkeit
der Anzahl von Tönen die pro Akkord vorgewählt wurden.
Alle
Töne =
Alle Töne anzeigen.
Dieser Button stellt eine Sonderstellung
dar und dient dazu alle Töne einzublenden. Dieser Button
deaktiviert alle zwölf Töne im Auswahlbereich mit den 12
Buttons kann daher auch kein Akkord gewählt werden.

Bestimmt
die Lage der angezeigten Oktav im Verfügbaren Tonraum. Bezogen
auf C-Dur und Akkorde in Grundstellung zeigt "mitte"
die ein gestrichene Oktav. "Mitte
+" die
zwei gestrichene "hoch"
die dreigestriche - "hoch
+"
die viergestrichene Oktave. "Mitte
-"
die kleine - "unten"
die große - Oktav. "Alle"
hebt die Oktavebeschränkung auf. Es gibt jedoch eine gewisse
Wechselwirkung mit anderen Einstellungen ja nach Zugrichtung oder
Tonart verschiebt sich das Fenster im Darstellungsbereich, da der
Tonumfang nicht konstant ist. Die Inversionsform verschiebt das
Fenster ebenfalls um die entsprechende Anzahl von Tönen.
![]()
In
der oberen Statuszeile wird immer das Resultat der Einstellungen am
Bass angezeigt. Also die Art der Tonkombination, deren Benennung und
ihr Aufbau. Die Darstellung darunter muss nicht immer alle Töne
wiedergeben, da es unter Umständen vorkommt, dass bestimmte Töne
am Instrument nicht vorhanden sind. Die Darstellung der Bassseite ist
am unübersehbarsten, wenn bei der Tonanzahl "G. Ton"
ausgewählt wird. Werden mehre Töne vorgewählt, mag es
vorkommen, dass Begleiter nicht mehr richtig angezeigt werden.
Anmerkung für Insider: Das Basslayout kann in der Statuszeile als Text ausgegeben werden. Die Bedienung verhält sich jedoch etwas anders, als im Falle des Diskantlayouts, da das Druck und Zug Layout gemeinsam ausgegeben wird. Es muss somit zuerst das Drucklayout editiert werden, dann ein Doppelklick in der Statuszeile was ein Umschalten auf Zugrichtung bewirkt, und anschließend ein erneutes editieren des Zuglayouts. Durch einen abschließenden Doppelklick wird dann ein Text in dar Statuszeile angezeigt. Dieser Text kann durch Markieren und Kopieren in einen externen Textprogramm weiter verarbeitet werden. Das Ausgegebene Format entspricht dem wie es im basslayouts.js dieser Webseite für das Basslayout verwendet wird. Um diese Webseite um einen weiteren Menüeintrag zu erweitern muss auch eingabe.htm um einen Eintrag erweitert werden, wenn ein Eintrag an basslayouts.js angehängt wird. Die laufende Nummer muss mit "XX-Kommentar" übereinstimmen.
![]()
In der unteren Statuszeile wird immer das Resultat der Einstellungen am Diskant angezeigt. Also die Art der Tonkombination, deren Benennung und ihr Aufbau. Die Darstellung muss nicht immer alle Töne wiedergeben, da es unter Umständen vorkommt, dass bestimmte Töne am Instrument nicht vorhanden sind. Andererseits kommt es aber auch sehr häufig vor, dass manche Töne in der Darstellung doppelt vorkommen da sie mehrfach vorhanden sind. Für die Grifftechnik können in diesen Fällen dann mehre Varianten verwendet werden.
Anmerkung für Insider: Die Statuszeile wird auch noch zum Ausgeben des Layouts als Text verwendet. Dazu kann in der Darstellung die Tonbelegung editiert werden. Durch ein abschließendes doppelklicken in der Statuszeile wird neuer Text in dar Statuszeile angezeigt. Diese kann dann durch markieren und kopieren weiterverarbeitet in einen externen Textprogramm weiter verwendet werden. Je nach Vorwahl wird das Zug oder das Drucklayout bearbeitet und ausgegeben. Das Ausgegebene Format entspricht dem wie es im dikantlayouts.js dieser Webseite für das Diskantlayout verwendet wird. Um diese Webseite um einen weiteren Menüeintrag zu erweitern muss eingabe.htm um einen Eintrag erweitert werden, wenn ein Eintrag an diskantlayouts.js angehängt wird. Die laufende Nummer muss mit "XX-Kommentar" übereinstimmen. (Editieren funktioniert nur bei Listeneinträgen die keine Leerzeilen beinhalten, also nur bei der kurzen Eintragsvariante.)
Kleine:

Große:

Tooltips können ein und ausgeschaltet werden, bewegt man sich mit der Maus langsam über bestimmte Überschriften wird dazu ein kleines Feld mit Erläuterung eingeblendet. Ist der Radiobutten bei große Tooltips angeklickt erscheinen größere Felder mit mehr Information.
Bezeichnungen
im Bereich der Radiobuttons oder in der Statusanzeige
Die
Benennung Dominat 7 ist das selbe wie V7 nur die Bezeichnung stammt
aus der Funktionstheorie. Vorsicht ist bei der Bezeichnung D7 geboten
da das den D-Dur Septimakkord oder die Dominat 7 bezeichnen kann.
Tonika (T Dur Tonika oder t für Moll Tonika) entspricht der 1.
Stufe in der Stufentheorie. Subdominante (S Dur Subdominate, s für
Mollsubdominate) entspricht der 4. Stufe. Mehr dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Funktionstheorie
Generell
zu den Akkord Progressionen
Gemäß
der Stufentheorie sind sieben Akkorde auf den Stufen ( römische
Zahlen Großbuchstaben für Dur, Kleinbuchstaben Moll) der
Durtonleiter: I,IV, und V sind Dur Akkorde ii,iii,und vi sind Moll
Akkorde, viiØ, vii° sind verminderte Akkorde. Egal in
welcher Stimmung ein Musikstück steht können einige Akkorde
in Dur und einige in Moll vorkommen. Um Musikstücke in Dur
richtig zu interpretieren, muss man zumindest mit fünf Tonarten
vertraut sein, nämlich mit den entsprechenden Tonarten die auf
den Stufen V, I, IV, ii, vi beginnen. Die verminderte viiØ
Stufe und die iii Stufe Moll werden selten verwendet. Bei einem
G-C-F-B Instrument: G7, C-Dur, F-Dur, d-Moll, und a-Moll. Wobei zu
beachten ist, dass für die ii Stufe die Terz als Fundamentton
(Grundbass) verwendet wird, also bei d-Moll der F Grundbass.
Der
G7 Akkord wird normalerweise unter Auslassung der Quinte gegriffen,
dafür gibt es für die Darstellung eine eigene Auswahl "V
7 ohne 5". Alpenländische Musik kommt oft mit den
Progressionen I, V, IV aus. Rock und Blues hängen sehr stark am
Dominant 7 (V7) Akkord. In der Tat beginnen derartige Musikstücke
sehr oft mit dem V7 Akkord. Beispiel: C Dur und 5. Stufe G7 bei einem
G-C-F-B Instrument: Der G7 Akkord besteht aus den Noten G, H, D, F.
Diese Noten sind auf der C Reihe (2. Reihe) in Zugrichtung zu finden.
Die Noten des G7 Akkords sind somit eine Untermenge der C-Dur
Tonleiter.
Das bedeutet, dass viele Rock und Blues Musikstücke
auf der fünften Stufe oder mit der Dominante der verwandten Dur
Tonleiter beginnen.
Bei G7 verwendet man die C Reihe auf Zug.
Bei
C7 verwendet man die F Reihe Zug.
Bei F7 verwendet man die B Reihe
auf Zug.
Bei D7 verwendet man die G Reihe auf Zug.
Für
Musikstücke in Moll können weitere Progressionen
(Akkordfolgen oder Kadenzen) vorkommen, jedoch kommen auch die
Moltonleitern in fast allen Fällen mit den gleichen Tönen
aus als die parallele Durtonleiter. Die harmonische Molltonleiter
verwendet eine weiteren Leiterfremden Ton auf der 7. Stufe (
Übersetzt auf absolute Tonbezeichnung: C-dur = a-Moll Parallele,
ist das ein g#). Die östliche Zigeunermolltonleiter noch einem
weiteren Leiterfremden Ton auf der 2. Stufe ( Übersetzt auf
absolute Tonbezeichnung: C-dur = a-Moll Parallele, ist das ein d#)..
derzeit sind vier Moltonleitern wählbar.
Die fünfte
Stufe des natürlichen Moll wird üblicherweise mit einen
Leiterfremdem Ton gebildet damit die 5. Stufe eine Dur Progression
ergibt. Prinzipiell können immer vereinzelt Töne oder
Akkorde vorkommen die nicht Teil der diatonischen Leiter sind. Aber
auch für die meisten Musikstücke in Moll gilt, dass bei
weiten am häufigsten die Progressionen i,v vorkommt. Siehe auch
: wiki/Stufentheorie (Harmonik)
Bildung und
Arten von Septakkorden
Die
Arten von Septakkorden unterscheiden sich hinsichtlich
ihrer Intervallstruktur.
Die folgende Tabelle nennt die Namen der verschiedenen Septakkorde,
welche Dreiklänge ihnen
zugrunde liegen, welche Septime hinzugefügt
ist, wie sie beispielhaft vom Ton c aus gebildet werden, wie sie
als Akkordsymbole notiert
werden und auf welchen Stufen der folgenden Tonleitern sie
vorkommen: Dur, natürliches/äolisches
Moll, harmonisches
Moll, melodisches
Moll aufwärts
(abwärts ist das melodische Moll mit dem natürlichen
identisch):
|
Name |
Dreiklang |
+Septime |
Beispiel |
Akkordsymbol |
Dur |
nat. Moll |
harm. Moll |
mel. Moll aufwärts |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Dur |
klein |
c–e–g–b |
C7 |
V |
VII |
V |
IV, V |
|
|
Großer Septakkord* |
Dur |
groß |
c–e–g–h |
Cmaj7, CΔ, C7+ |
I, IV |
III, VI |
VI |
– |
|
Mollseptakkord |
Moll |
klein |
c–es–g–b |
Cm7 |
II, III, VI |
I, IV, V |
IV |
II |
|
Mollseptakkord mit großer Septime |
Moll |
groß |
c–es–g–h |
Cmmaj7, CmΔ, Cm7+ |
– |
– |
I |
I |
|
Halbverminderter Septakkord |
vermindert |
klein |
c–es–ges–b |
CmØ, Cm5-/7 |
VII |
II |
II |
VI, VII |
|
Verminderter Septakkord |
vermindert |
vermindert |
c–es–ges–heses |
C°, C07, Cv7 |
– |
– |
VII |
– |
|
Übermäßiger Septakkord |
übermäßig |
groß |
c–e–gis–h |
C5+/maj7, C5+/7+ |
– |
– |
III |
III |
* auch: „Major Seven“
"http://de.wikipedia.org/wiki/Septakkord"